Weiterverwendung, Wiederverwertung, Recycling: Die H&M Garment Collecting Initiative

Eine Trennung ist nie einfach, das weiß auch das in die Tage gekommene alte Hemd aus dem von H&M produzierten Videoclip, doch mit seinen Weisheiten will es einem zumindest die Trennung von alten Kleidungsstücken etwas leichter machen. Wenn man sich von alten Textilien trennt, sollte dies schließlich auf einem möglichst verantwortungsvollen Weg erfolgen, denn sonnst schädigt dies unsere Umwelt. Neben Bergen von Müll, die durch das achtlose Wegwerfen entstehen, braucht es zudem Unmengen neuer Rohstoffe für die Herstellung neuer Kleider. Mit der H&M Garment Collecting Initiative zeigt der Modekonzern einen Ausweg auf:

Als erstes Modeunternehmen nimmt H&M alte Kleidungsstücke nämlich weltweit zurück und führt diese einer neuen Bestimmung zu. Noch gut erhaltene Modelle können dabei als Second Hand Ware weiterverkauft werden, Klamotten um die es schlechter steht, können beispielsweise als Putzlappen wiederverwertet werden und alles, was zu keinem mehr taugt, kann zumindest recycelt werden. Die daraus gewonnenen Textilfasern können sich dann z.B. als Dämmstoff nützlich machen.

Auf lange Sicht wünscht sich H&M – ebenso wie wohl die meisten Menschen – ein möglichst geschlossenes Kreislaufsystem, in dem alle alten Textilien am Ende wieder als Ausgangsbasis für neue Kleidung verwendet werden können. Aus diesem Grund investiert das Unternehmen auch alle Gewinne, die im Rahmen diesr Initiative erzielt werden, wieder in die Erforschung von Verfahren zur Gewinnung neuer Fasern aus Alttextilien oder alternativ in soziale Projekte.

Info: Dieser Blogpost wurde von H&M gesponsert

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